Wer möchte nicht fit, gesund und selbst bestimmt bis ins hohe Alter sein und auch bleiben? Seine Zeit mit schönen Dingen füllen, anstatt von einem Arzt zum anderen zu rennen, um dann doch nicht weiterzukommen und wieder auf den nächsten Termin zu warten. Jedesmal schwingt die Hoffnung mit, endlich die Lösung für seine gesundheitlichen Probleme zu finden.
Ich weiß wovon ich rede, ich habe diesen Marathon selbst hinter mir und das oft mit unbefriedigenden Ergebnissen ohne wirkliche Lösung. Deshalb habe ich beschlossen mich auf den Weg zu machen und zu lernen was ich selbst tun kann, um möglichst fit, gesund und selbst bestimmt zu bleiben. Das war einer von vielen Gründen warum ich begonnen habe Gesundheitspsychologie und Prävention zu studieren. Die Freude am Thema lässt mich diese Zeilen schreiben und ein paar Anregungen für ein selbst bestimmtes und gesundes Leben mit dir teilen.
Was kannst du also tun damit du deine Zeit für etwas anderes nutzen kannst, als die Ursachen für deine Krankheiten zu finden. Die beste Möglichkeit ist und bleibt immer noch die Prävention, also die Vorbeugung. Hier ist der Aufwand relativ gering und mit gesunden Gewohnheiten brauchst du gar nicht mehr großartig darüber nachzudenken und die Prävention wird so zum Selbstläufer.
Bist du erst einmal erkrankt ist es schon etwas aufwendiger wieder zu genesen, aber die Unterstützung durch deine eigenen gesunden Gewohnheiten beschleunigt die Genesung, bzw. die Vorbeugung einer Verschlechterung der Symptomatik. Also egal in welchem Stadium du dich befindest, es ist immer der richtige Zeitpunkt mit der Einführung gesunder Gewohnheiten zu beginnen.
Gesunde Gewohnheit
Bewegung
Regelmäßige körperliche Bewegung. Schon 30 Minuten Bewegung täglich reichen aus, um dich gesund und fit zu halten. Spazieren gehen, walken, Fahrrad fahren, schwimmen oder was dir sonst so Spaß macht. Treppe statt Aufzug, zu Fuß statt mit dem Auto, das sind gute Möglichkeiten, um deinen Bewegungsapparat fit zu halten, wenn du das dann auch noch etwas Kraft- und Dehntraining ergänzt, bist du auf der sicheren Seite was deine körperliche Fitness und Beweglichkeit angeht. Gleichzeitig sorgst du für ein abwechslungsreiches Programm, welches dir zusätzlich eine Sturzprophylaxe bietet, was im höheren Alter ein nicht ganz unerheblicher Punkt ist.
Ernährung
Die meisten von uns essen mindestens drei Mal am Tag. Was isst du, wie nimmst du dein Essen zu dir und wie fühlst du dich danach? Die Antworten auf diese drei Fragen können dir schnell eine Zusammenfassung deiner täglichen Essgewohnheiten in Verbindung mit der Verträglichkeit der Speisen und dem dazugehörigen Energielevel geben. Den Spruch “du bist was du isst” gibt es nicht umsonst. Er bringt es auf den Punkt. Nach einer leichten Mahlzeit wirst du vermutlich ein anderes Energielevel verspüren als nach einer Tüte Chips oder einer Tafel Schokolade, zu mindestens auf längere Sicht gesehen, denn Chips und Schokolade enthalten keine wichtigen Nähstoffe, die deinen Körper optimal versorgen könnten. Wenn du lernst die Sprache deines Körpers (wieder) zu verstehen, hast du den besten Ernährungsberater der Welt an deiner Seite. Dein Körper zeigt dir ganz genau was er braucht und was er nicht braucht.
Am Anfang einer Ernährungsumstellung können die Signale des Körpers noch widersprüchlich sein, weil er sich erst einmal umstellen muss. Z.B. bei einem Zuckerentzug kann es sein, dass du dich am Anfang schlapp fühlst und vielleicht sogar Schmerzen verspürst. Es handelt sich hierbei eben um einen Entzug, der mit verschiedenen Symptomen um die Ecke kommen kann, aber nach ein paar Tagen ist auch das vorbei und du wirst dich wie ein neuer Mensch fühlen und das mit einem ungeahnten Energielevel.
Schlaf
Ausreichend und genug schlafen lautet die Devise. Was heißt das für dich? Dein optimales Schlafpensum findest du am Besten im Urlaub heraus. Dazu benötigst du zwei Wochen am Stück, möglichst ohne früh morgendliche Termine. In den zwei Wochen stellst du keinen Wecker und versuchst immer zu gleichen Zeit ins Bett zu gehen. Du stehst auf, wenn du dich ausgeschlafen fühlst. In der ersten Wochen holt sich der Körper erst einmal alles wieder was ihm vorher an Schlaf verwehrt geblieben ist. In der zweiten Woche pendelt er sich langsam auf sein normales Schlafpensum ein. Wenn du die zwei Wochen also zur gleichen Zeit ins Bett gehst und dann morgens wach wirst und fit bist, dann weißt du wieviel Stunden Schlaf du benötigst.
Dieser Beitrag stellt “nur” einen kleinen Auszug gesunder Gewohnheiten dar, mit dem du bereits viel erreichen kannst und das schon in kurzer Zeit.
Möchtest du noch mehr über gesunde Gewohnheiten erfahren und darüber was dir helfen kann ein gesundes und selbst bestimmtes Leben zu führen, dann kannst du mich für dein individuelles Gesundheitscoaching buchen. Ich bin zertifizierter Gesundheitscoach und zertifizierte Waldachtsamkeitstrainerin und biete mit Happy Time – Life-Coaching ( Schwerpunkten Gesundheit und Beruf) an.
Du erreichst mich für weitere Informationen oder zur Terminabsprache unter folgender Telefonnummer: 0176- 60506783 oder unter der E-Mail Adresse: info@harz-happiness.de .