Wer ist „GIPFELKIND“ ?
Mein Name ist Christoph Dangel, 38 Jahre jung, Vater von 2 Kindern. Hauptberuflich als Gesundheits- und Krankenpfleger im Herzkatheterlabor beschäftigt, wenn ich zu viel Zeit übrig habe noch nebenbei Rettungsassistent, naja und dann Fotograf im Nebengewerbe bei meinem eigenen Kleinunternehmen GiPFELKiND Fotografie. Im Rahmen meiner Arbeit durfte ich die liebe Jasmin von Harz Happiness kennenlernen und bei kurzen, aber merklich tiefgehenden Gesprächen begannen wir den Kontakt herzustellen. So bin ich nichts ahnend hier gelandet. Wie auch vor einigen Jahren hier familiär in Braunschweig und Umgebung. Gebürtig stamme ich aus dem schönen Garmisch-Partenkirchen, das liegt im traumhaften Oberbayern genauer gesagt im Werdenfelser Land. Von hier trennen mich also gute 740km in den Süden. Aufgewachsen am Fuße der Zugspitze, durfte ich bereits in meinen Kinderschuhen die Alpen erleben und erspüren.
Prägung
Meine Eltern waren aktiv und immer mit uns draußen unterwegs gewesen. So erhält man schon früh eine Prägung, die ihresgleichen sucht. Jetzt bin ich mittlerweile seit einigen Jahren Familienvater zweier Kinder, lebe nun hier in Braunschweig – seit fast 4 langen Jahren. Meine bessere Hälfte ist aus Braunschweig und daher wird es mich sehr sicher die nächsten 12 Jahre noch hier binden. Seit meinem Umzug nach Braunschweig ist es so, dass ich zumindest 1x im Quartal (oder auch 1x im Monat) versuche in die geliebten Heimatberge zu fahren, um dort Stille, Entschleunigung und Ruhe sowie tiefen Frieden zu finden. Für die zu fahrende Strecke hin und zurück von 1400km ist das Wochenende Freitag nach dem Feierabend doch sehr kurz, aber ohne geht es gar nicht.
Neben meiner Arbeit im Klinikum, die teils viel abverlangt, sind meine Ausflüge in die Berge mein Ruhepol geworden. Sie sind aber mehr als nur das. Ein Ort des mich selbst Findens, ein Ort des mich selbst Spürens. Ein Ort der Kreativität und der Inspiration. Seit 2013 fotografiere ich, alles im Selbststudium erlesen und erlernt. Angefangen von kleinen Aufträgen von Portraits und Hochzeiten bis hin zu einer Kooperation mit 2 anderen Fotografen unter dem Label Seinschein® produzierten wir über mehrere Jahre hinweg Kalender im Bereich der Lost Places, der verlassenen Orte.
Die Wende
Alles im Leben wendet sich und dies war bei uns allen fast die zeitgleichen familiären Dinge, die da heißen Familie. 😉 Und so lösten wir uns 2016 auf. Mit den regelmäßigen Bergtouren merkte ich plötzlich, dass es so unglaublich befreiend ist ohne Druck an seinen Fotografien zu arbeiten,die beim Sonnenaufgang oder den Sonnenuntergängen in den Alpen entstehen. Keine aufgeregten Kunden des Hochzeits-Shootings, die noch mehr Bilder haben wollen, oder das leidliche Fotografen-Thema „die Preise für Auftragsarbeiten wären zu teuer“….. Und genau an diesem Punkt entstand GiPFELKiND Fotografie. Geboren aus meiner Leidenschaft und der Liebe zu den Bergen. Angetrieben von der Stille und meiner eigenen Auseinandersetzung mit mir und meinem Leben am Gipfel stehend.
Idee „Neues wagen“
Alles beginnt mit einer Idee zuhause etwas Neues wagen. Da gibt es dieses eine Ziel, diesen einen Berg, der meine Neugier weckt. Manchmal ist es auch nur das drängende Gefühl den Fels unter meinen Fingern zu spüren – beim Klettersteigen. Das in dem Moment Eins sein mit der Natur, deinem Geist und deiner Person. Gerade beim Klettersteigen ist es so deutlich, du betrittst die erste Stufe im Steig, spürst mit deinen Händen den Fels – du gehst in ein anderes Programm, während du dich selbst forderst und immer höher kletterst. Alles was hier so unglaublich wichtig und groß erscheint – wird mit den Worten von Reinhard Mey „nichtig und klein“. Genauso oder ähnlich ist es, wenn ich anfange eine Tour zu planen. Jedes Kleidungsstück wird sorgfältig und überlegt eingepackt, der Rucksack schon in Bereiche aufgeteilt. Welche Kameraausrüstung muss mit? Mit welchen Eventualitäten muss ich rechnen? Wie wird das Wetter, wie könnte es werden? Wie bin ich vorbereitet, sollte eine unerwartete Situation eintreten, die mich zum Umkehren zwingt, und was ist, wenn es kein Umkehren möglich ist?
All das waren bereits Lektionen, die mich am Berg begleitet haben. Also packe ich meinen Rucksack erneut ein, schmeiße meine Sachen ins Auto und mache mich auf den Weg in Richtung Heimat. Mein Ziel ist, wie schon so oft, mein Lieblingsgipfel. Er liegt in einem kleinen Gebirgszug im Bayrischen Voralpenland, glücklicherweise noch nicht so überlaufen wie manch andere Hütten mit ihren Gipfeln.
1-2 kleine Stopps während der 7-8-stündigen Fahrzeit, bis ich in meiner kleinen Unterkunft ankomme und noch eine kleine Mütze Schlaf abbekomme, bevor es am nächsten Tag losgeht.
Der Weg zum Gipfel
Um 7.oo Uhr klingelt mein Wecker, ich springe aus dem Bett, mache mich fertig und gehe zum Frühstück. Spätestens um 8.00 Uhr möchte ich auf dem Weg sein meinen geliebten GiPFEL zu erklimmen. Pünktlich um 8.00 Uhr sitze ich im Auto und fahre die letzten 8 km zum Parkplatz. Die Vorfreude steigt, aber innerlich bin ich auch ein bisschen aufgeregt. Habe ich auch wirklich alles eingepackt, sind meine Akkus geladen, fehlt irgendetwas?
Alles ist dabei. Mein Gipfel ist ab jetzt ungefähr 1400 Höhenmeter entfernt und ich muss eine Wegstrecke von 11 km zurücklegen. Mehrfach bin ich diesen Weg schon gegangen. Es ist der härteste und anstrengendste Aufstieg, aber genau das und die Tatsache der schönen Natur machen ihn heute wieder zu einem besonderen Aufstieg. Einfach und leicht kann ja jeder. Also schlängele ich mich die nächsten 2 1/2h vorbei an tosenden Wasserfällen, tiefen Schluchten und einzigartigen Aussichtspunkten hinauf zum Wasserfall. Bei einer kleinen Holzhütte mache ich eine kleine Pause, stärke mich und folge dem nun schmaler werdenden Trampelpfad hinauf über Serpentinen zum Gipfelkreuz.
Vorbei an saftig grünen Farnen, begleitet von summenden Bienen und dem Geruch von frischen Pilzen, ist dieser Wegabschnitt schon ein Fest der Sinne und lässt die bisherigen Strapazen schnell vergessen. Angekommen am Grat tauchen wir ein in ein Bett aus Latschenkiefern, die heiße Luft staut sich in Ihnen. Rechts und links blicke ich in die Tiefe – mein Ziel noch lange nicht in Sicht. Ich folge dem Grat auf einsamem Weg etwas hinunter, bevor es in großem Bogen hinter dem Folgegipfel entlang geht, etwas ausgesetzt, aber kein bisschen langweilig. Hier sind etwas Konzentration und Trittsicherheit gefragt. Nach weiteren 2 h Gehzeit stehen wir auf einem kleinen Sattel, der zwei Gipfel miteinander verbindet.
Die Hütte und das innere Glück
Zum ersten Mal sehe ich die Hütte in weiter Ferne. Ab hier kann ich Gämse und Steinböcke sehen, wie sie verspielt über die Hänge springen, anmutend und grazil. Die Hütte scheint ab hier zum Greifen nah und dennoch gehen die letzten Meter schleppend. Nach einer dreiviertel Stunde bin ich dann auf der Terrasse der Hütte angelangt. Der Hüttenwirt begrüßt mich und zeigt mir meinen Schlafplatz. Ab jetzt bin ich im Zustand völliger innerer Zufriedenheit, innerer Klarheit und beflügelt von Glück! Ich bin meinem inneren Glück und meiner Zufriedenheit ein Stückchen näher. So nah, dass ich es fast spüren kann.
Den Moment möchte ich nicht mehr loslassen, weil ich weiß, dass ich diese Gefühle an meinem aktuellen Wohnort nicht spüre. Gewollt oder ungewollt. Ich schleppe meinen großen Rucksack in den 1. Stock der Hütte, packe meinen Schlafsack und meine benötigten neuen Klamotten aus, gehe mich waschen und schlüpfe in die warmen neuen Sachen. Erledigt, friedlich und entspannt gehe ich hinunter in die Stube und setze mich neben den Kamin, der wohlige Wärme spendet. Noch habe ich die Atmosphäre für mich allein, darf vollständig eins werden mit dem rustikalen, spartanischen und mit wenig Luxus bestückten Moment. Einfachheit und Dankbarkeit sind der Schlüssel, um in solchen Momenten Kraft und Freude zu ziehen. Ich brauche hier kein Smartphone. Ich lausche dem Knistern des Holzes im Kamin, höre das erfrischende Lachen, während der Wirt mit den jungen Damen das Essen zubereitet. Draußen tobt der Wind. Noch ist es schön und die Aussicht auf einen traumhaften Sonnenuntergang am Gipfel gegenüber sind gegeben.
Zeitsprung
Zeitsprung – gleicher Gipfel, selbe Hütte, andere Jahreszeit. Keine Begleitung, alleine unterwegs. Es ist Februar 2017 – ich bin völlig ausgelaugt, am Ende meiner Kräfte. Es ist ca. 15.00 Uhr. In weniger als 2h wird es dunkel sein. Schnell die letzten Sonnenstrahlen genießen und nutzen, bevor die lange Winternacht anbricht. Der schwere 75l Rucksack platzt aus allen Nähten und liegt im Zelt, die Schneeschuhe, die einen Anstieg von 700hm und eine Strecke von 6km hinter sich haben, stecken im 3m tiefen Schnee neben dem Zelteingang. Auf dem Gaskocher die Trockennahrung, die ich mit geschmolzenem Schnee zubereite. Jede Faser in meinem Körper sehnt sich danach Energie und Wärme zu bekommen. Eigentlich ist mir ja gar nicht kalt. Mehrere Lagen Bekleidung – mir geht es gut. Hier oben – völlige Stille. Der Wind rauscht leise und erzählt mir Geschichten von anderen Bergsteigern hier oben. Auf dem langen Weg habe ich niemanden getroffen. Stille – der Schnee scheint jedes Geräusch zu schlucken. Der warme Tee, der gerade fertig wird, wärmt die Hände.
Im Zustand völligen Glücks tut mir jeder warme Schluck des Tees gut. Die Mahlzeit trägt den Rest dazu bei. Gestärkt schnappe ich mir meine Kamera, suche mir meinen Spot aus, der in meinen Gedanken schon bereits vor der Tour ein Bild gezeichnet hat. Also platziere ich alles und warte gespannt auf den Sonnenuntergang. Blende passt. Verschlusszeit passt. Stativ ausgerichtet, Filtersystem steckt, Funkauslöser passt. Aufnahmeformat RAW – alles erledigt. Kurz bevor die Sonne die oberen Bergspitzen erreicht und die Schatten länger werden, schiesse ich die ersten Aufnahmen. Grandios – vom Motiv über den Blendenstern bis zum vollstöndigen Bild. Die Ergebnisse überwältigen mich total, der beschwerliche, zehrende Aufstieg liegt hinter mir, und nun bekomme ich diese Aufnahmen als Belohnung. Neben den Aufnahmen versuche ich alle Emotionen, Eindrücke und Gefühle in mein Herz zu schreiben, um auch im hohen Norden „zuhause“ davon zehren zu können, bis es wieder heisst warten auf die nächste Tour. Mittlerweile ist die Sonne untergegangen, im Licht meiner Stirnlampe packe ich meinen ganzen Fotokram ein, ziehe die Stiefel aus und schlüpfe ins Zelt. Unter die aufblasbare Isomatte kommen nun noch 1 Rettungsdecke, sowie eine zwischen Isomatte und Schlafsack. 2 weitere sind in Griffbereitschaft, sollte heute Nacht hier etwas Unvorhergesehenes geschehen.
Der Sinn des Lebens
Ausziehen bis auf die Funktionsunterwäsche und ab in den Daunenschlafsack. Mütze auf, Halstuch vor Nase und Mund, extra Daunenschuhe für den Schlafsack. Die feuchten Sachen kommen mit in den Schlafsack heute Nacht, sie werden durch die Wärme, die mein Körper produziert, trocknen. Schlafsack zu, Licht aus. Stille. Totenstille. Stockfinster. Es ist nun 18.00 Uhr. Durch das Fenster im Zelt kann ich am Horizont noch einen hauchdünnen roten Faden sehen, das letzte Licht des Tages. Wie lange liege ich hier nun schon? Ein Blick auf die Uhr verrät mir, es ist nun 20.00 Uhr. Bis zum Sonnenaufgang sind es noch sehr viele Stunden. In diesem Zustand völliger Entschleunigung beginne ich, über den Sinn des Lebens, mein Dasein auf der Erde und über meine Zukunft nachzudenken. Nichts lenkt mich von diesen wichtigen Dingen ab. Krass wie tief man beginnt in sich hineinzuhören. Alltagsdinge wie Termine, Rechnungen, Pläne sind wie weggeblasen. Das Hier und Jetzt prägt deine Gedanken. Inmitten dieser Szene fühle ich mich unglaublich dankbar, Teil in dieser Natur zu sein. Merke wie klein und zerbrechlich wir doch sind. Ich nehme wahr, dass allein die Planung nicht mehr über Glück oder Niederlage entscheidet. Alles hängt auch vom Schicksal ab. Und von einer Reihe von Entscheidungen, die ich treffe, wenn meine Pläne durchkreuzt werden. Vor lauter Müdigkeit schlafe ich ein. Und wieder einmal einzigartige Aufnahmen als Andenken in meiner Canon EOS 6D.
Flowerlebnis „Klettern“
So oder so ähnlich sind meine Touren von Unterschiedlichkeit geprägt. Von Alleingängen, die gute Planung voraussetzen, bis hin zu Bergtouren mit Freunden, um ihnen die Leidenschaft und die Wildnis der Alpen näherzubringen. Neben den Bergtouren, die meistens eine Hütte zum Ziel haben, finde ich seit vielen Jahren auch Freude am Klettersteigen. Das Klettern gesichert mit Klettergurt an einem fixen Drahtseil. Den Fels bei jedem Zug unter den Füßen und den Händen zu spüren. Eins werden mit der Materie Berg. Es dauert nicht lange bis ich in einer solchen Klettersteigtour in meinem eigenen Flow bin – alles andere ist dann unwichtig, nichtig und klein. Es zählt nur das Hinaufkommen, das Erklimmen der nächsten Einheit. Der Gipfel. Neben dem Klettersteigen ist auch das Seilklettern eine Leidenschaft – die ich jedoch in den Alpen aktuell „noch“ nicht ausführe – auch der Kinder wegen. Das Risiko und die fehlende Erfahrung lässt mich einfach davon Abstand nehmen – solange die Kinder noch klein sind. Aber definitiv eine Überlegung wert in einigen Jahren. So lange begnüge ich mich mit Kunstwänden in den Kletterhallen, wenn die Zeit dafür gegeben ist.
Vom Berg zum Kalender
Vom Berg geht’s nun an den Computer. Das ist immer ein spannender Moment – Bilder von den Touren sichten, prüfen und zusammenrechnen zu einem Panorama. Ansicht in 100%. Stimmt der Eindruck – im Detail meiner Bilder. Stimmt die Message, die ich in meinem Bild transportieren möchte?! Ja das tut es – in den meisten Fällen. Ein Design muss her. Glücklicherweise steht es seit Jahren, nur wenige kleine Unterschiede sind bemerkbar. Alles in Eigenleistung. Kalendarium anpassen, abstimmen farblich an die Szene des Bildes. Welcher Monat bekommt welches Bild. Welcher Spruch ist Bestandteil einer jeden Seite. Jedes Jahr aufs Neue investiere ich Stunden, Tage und Wochen, sogar Monate bis der Kalender so ist – dass mein wildes Herz ein ruhiges JA dazu findet. Erst dann beginne ich einen Probedruck zu starten. Vergleiche die Farben am Monitor mit den Farben auf dem Ausdruck. Wenn alles passt und stimmig ist – geht das fertige Produkt in die finale Produktion. Jedes Jahr aufs Neue ein spannendes Unterfangen.
Leben von der Leidenschaft
Leben von meiner Leidenschaft dem Fotografieren? Diese Frage wird mir oft gestellt – und oft habe ich darüber bereits nachgedacht. Ich für mich habe ein klares NEIN gefunden. Um als Fotograf zu überleben braucht es zum einen Aufträge und viele Bereiche, die man abdeckt. Dann werden die Berge nicht mehr mein Ruhepol, dann müssen Aufträge mit Portraits, Hochzeiten etc wieder her. Und der Reiz den ich empfinde, wenn ich in der Magie der Berge bin, geht verloren im Stress der Aufträge.
GIPFELKIND
So bleibe ich bei GiPFELKiND Fotografie. So bleibe ich bei Euch – als GiPFELKiND. Berge im Kopf und Berge im Herz. So soll es sein. Frieden und Ruhe geben sich am Berg die Hand. Erfolg und Misserfolg stehen sich am Berg gegenüber. Herzstolpern vor lauter Freude, steht einem angestrengten Herz im Aufstieg gegenüber. Wärme im Sommer und eisige Kälte im Winter. Erfahrung und Intuition – Liebe und Leben. Leben für eine Leidenschaft, leben für ein Gefühl, dass ich in mein Herz schreibe. Für Zeiten, in denen das Leben nicht so spielt, wie ich es mir erhoffe. Unsere Welt ist geprägt von Hektik, Eile, Stress und Leistungsdruck. Am Berg hat all dies kein Gewicht. Am Berg gibt es nur mich, mein Leben, meine Emotionen und Empfindungen.
Eines noch zum Schluss: Hebt den Kopf von den Smartphones und geht hinaus aus den Smarthomes. Hinein ins Abenteuer des Lebens, ins Abenteuer der Berge und in ein Abenteuer zu Dir selbst! Auf dass der Kalender 2023 für jeden hier eine Inspiration wird – all die Gedanken und Emotionen nachzuempfinden und sich und seinem Herz beim Anblick der Bilder ein Stückchen näher zu kommen.
Eine gesegnete Adventszeit wünsche ich Ihnen und Euch. Ihr GiPFELKiND Christoph Dangel
Wenn Du Interesse an einem Kalender von GIPFELKIND hast, dann kannst du diesen unter nachfolgender Adresse beziehen: www.gipfelkind.net
Kontakt: GiPFELKiND Fotografie, Christoph R. Dangel
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